Kriterien für Notebook-Kauf

Hinweise zur Notebook-Auswahl - SUBJEKTIV!!!

1. Gesichtspunkte (Inhalte zur Zeit erst teilweise vorhanden!!):

Beschaffung - Aktionen, Such-Hinweise, Reparatur, Leih-Geräte, Gebraucht-Geräte, etc.
Nutzungs-Intensität, Kostenüberlegungen, Haltbarkeit, Garantie, Versicherungen
Marken, Betriebssysteme - Windows 10, Apple OS X, Linux (Ubuntu, Mint, Fedora, OpenSuse...)
Transportabilität (Größe, Gewicht, Stromversorgung, Maus/Touchpad, etc.)
Schnittstellen (mit Erklärungen)
Bildschirm (Auflösung, Helligkeit, spiegelnd/matt, Kontraste, ...)
Hauptspeicher (RAM, 8GB Minimum, 16GB empfehlenswert)
(Festplatte), SSD min. 250GB, 500GB empfehlenswert
Spieletauglichkeit (externe Grafikkarte als Lösung!!)
Aufrüstbarkeit (RAM meist nicht, SSD sehr häufig)
Akku + Aufladung
Tastatur + Touchpad (nicht alle sind gut!!) + u.U. Touch-Screen
Convertible (auch als Tablet nutzbar - manchmal praktisch, aber SEHR oft NICHT genutzt!!!)
Stifteingabe + Digitizer (für Convertibles sinnvoll)
LAN-Stecker, Mobilfunk-SIM-Karte direkt im Notebook (nicht sehr wichtig, es gibt kostengünstige USB-LAN-Adapter; paraktisch alle Handies können als WLAN-Hotspot mit Verbindung zum Internet fungieren - "Tethering")

Dokument hat eher Entwurfscharakter - stilistisch perfekte Formulierungen etc. haben keine Priorität! Bei vermuteten Fehlern, unklaren oder missverständlichen Formulierungen, Fehlen wichtiger Aspekte etc. bitte ich um Rückmeldung!

2. Auswahl-Kriterien (subjektiv!!!)

Ich versuche, hier die aus meiner persönlichen Nutzungserfahrung entstandenen Einschätzungen zusammenzufassen, wobei ich sicher nicht alle Kriterien aufgreife, die noch Qualitätseinflüsse haben können. Jedoch habe ich auf dieser Basis noch keine kompletten Fehlgriffe getan (man muss natürlich auch ein bisschen Glück haben).

Generell hilfreich ist (bei ein bisschen Vorwissen) das Studieren von Testberichten im Internet - zu sehr vielen Modellen finden sich solche.

Da es von fast allen Gerätetypen starke Variationen in der Ausstattung gibt, muss man hier sehr genau prüfen, ob der Bericht für das angepeilte Gerät passt (oder zumindest ein Teil der Infos zutrifft).

Allerdings ist das Resumee und die Bedeutungseinschätzung immer stark durch die Autoren gefärbt, man sollte eher die Faktenbeschreibungen nutzen, um sich ein eigenes Bild zu machen.

Direktes Ansehen im Geschäft alleine ist selten ausreichend, um gute Entscheidungen zu treffen. Ich kenne SEHR viele Käufer (mich eingeschlossen), die sich hinterher jahrelang über nicht beachtete Aspekte ärgern.

2.1. Gebrauchtgeräte

Ich selbst und Personen meines Bekanntenkreises haben in den letzten Jahren mehrere Gebrauchtgeräte gekauft. Die Quellen für solche Geräte sind üblicherweise Firmen, die nach Abschreibung (oft 4 bis 5 Jahre) ihre Geräte routinemäßig erneuern. Einige spezialiserte Unternehmen testen, reparieren und verkaufen solche Geräte zu sehr günstigen Preisen mit 1 bis 2 Jahren Garantie und Rückgaberecht. In großem Umfang werden Business-Notebooks von Firmen wie Lenovo, Dell, HP etc. sowie Zubehör angeboten, die üblicherweise noch viele Jahre zuverlässig laufen. Wichtig ist ein Test aller Schnittstellen, der Bildschirm-Auflösung etc. nach Lieferung, da mitunter fehlerhafte Angaben in den durchsuchbaren Eckdaten der Geräte vorkommen bzw. unentdeckte Defekte vorliegen. Die Geräte werden aber problemlos und ohne Rücksendekosten zurückgenommen oder nach Wunsch eine Reparatur versucht. Mit Anbietern wie den nachfolgend angeführten hatte ich kürzlich gute Erfahrungen:

2.2. Betriebssysteme

Windows 10, Apple OS X, Linux (Ubuntu, Mint, Fedora, OpenSuse…​)

Am unkompliziertesten in der Schule sind Windows-Notebooks, aber auch Apple OS X und Linux sind mögliche Lösungen.

Nicht-Windows-Systeme erfordern mehr eigene Problemlösungsbereitschaft, idealerweise sollte dann im privaten Umfeld ein gut Informierter verfügbar sein.

2.3. Bildschirmgröße, Gewicht und Abmessungen

Das Notebook muss spätestens ab der 2. Klasse fast jeden Tag inklusive Netzteil und sonstigem Zubehör in Tasche oder Rucksack neben anderen Dingen transportiert werden.

Gerätegewicht ab ca. 1,2kg verfügbar, sollte max. ca. 2kg sein.

(Maß steht für Diagonale der nutzbaren Darstellungsfläche) mindestens ca 12 Zoll (1"=2,54cm), max. ca. 15,6".

Die größte Auswahl gibt es bei 13,3" und 15,6", wobei 15,6" nur bei schmalem Rand noch als praktisch zu sehen ist. Ein sehr guter Kompromiß scheint mir ca. 14,1" zu sein.

Auch das Gewicht ist deutlich von der Größe abhängig - 15,6"-Geräte mit 2 kg sind schon als leicht zu sehen, bei 13,3" sind fast alle guten Geräte max. ca. 1,5 kg schwer.

Der tägliche Transport eines 17"-Notebooks mit meist hoher Grafikleistung und entsprechend hohem Transportgewicht (ca. 3 - 4kg Notebook + ca 1kg Netzteil etc.) ist schon eine erhebliche Belastung - zusammen mit Essen, Getränk, Schul-Rucksack, Heften, Büchern, Schreibzeug etc. kommt man nicht leicht unter 7kg!!

Z.B. in Öffis ist oft die Breite des Klapptischchens (falls vorhanden) sehr beschränkt – Touchpad-Bedienung wichtig, Gesamt-Breite des Geräts wichtig (15.6" eher nur mit schmalem Rahmen – seitlich < 1cm)

2.4. Bildschirm-Auflösung, Helligkeit, Reflexion

Das Bild wird durch ein Raster vieler kleiner Bildpunkte (Pixel) erzeugt. Die Anzahl dieser Bildpunkte definiert u.a., wie gut kleine Schriften, etc. dargestellt werden können. Komplexe Softwarepakete stellen oft sehr viel Information gleichzeitig dar (Listen, Steuerelemente, Text, …​). Die effiziente Handhabung ist auf eine ausreichend hohe Bildpunkt-Anzahl angewiesen.

Als üblich für bessere Geräte hat sich eine Auflösung (Pixel-Anzahl) von mindestens 1920 (waagrecht) x 1080 etabliert (FULL HD). Wesentlich höhere Auflösungen (4K, etc.)) machen derzeit noch mit manchen Programmen Probleme (die aber oft umgehbar sind), bringen aber im Spiele- und Schul-Arbeitsbereich keine wesentlichen Vorteile (die Akku-Laufzeit nimmt bei sonst gleichem Gerät deutlich ab). Spiegelnde Bildschirme sind sehr üblich, da die Darstellung brillianter wirkt, führen aber zu SEHR störenden Reflexionen in heller Umgebung (Auch Spiegelung des eigenen hellen Hemdes, der Hände, etc. – auch wenn der Bildschirm nicht direkt beleuchtet ist).

Da aber ohnehin eine Display-Schutzfolie dringend zu empfehlen ist (Kratzer, etc.) lässt sich dieses Problem bei Bedarf mit einer matten Folie beheben (bei sorgfältiger Montage und guten Folien entsteht kein merkbarer Bildqualitäts-Verlust - oft in Summe neben dem Schutz ein deutlicher Qualitätszuwachs).

2.5. Externe Grafikkarten

Voraussetzung: Thunderbolt 3 Schnittstelle!!!!

Thunderbolt 3 ist eine Schnittstelle, die den USB-C Stecker nutzt und vollständig USB-3.1 kompatibel ist - es ist also eine "verbesserte USB-C-Schnittstelle" mit nochmals erhöhtem Datendurchsatz, der z.B. für die Übertragung.hochauflösender Bildschirmanzeigen (4K, …​) geeignet ist.

Mit einer externen Graphikkarte ist die gewünschte Spiele-Leistung bei Bedarf - v.a. zu Hause - verfügbar, das Haupt-Gerät bleibt aber kompakt, leicht und stromsparend.

[Externe Grafikkarten - Günstige Angebote 2020 Preisvergleich Geizhals Österreich](https://geizhals.at/tp/externe-grafikkarten-tp1031.html)

[Ratgeber eGPU 2020: Grafik-Power für Laptops | TechStage](https://www.techstage.de/ratgeber/Marktuebersicht-eGPU-Grafik-Power-fuer-Laptops-4170789.html)

[ Thunderbolt 3: Was kann die Schnittstelle und welche Produkte gibt es? - alle Infos bei GIGA | https://www.giga.de/hardware/apple-thunderbolt/ ]

[ Thunderbolt 3 und USB-C: Gemeinsamkeiten und Unterschiede - Macwelt | https://www.macwelt.de/ratgeber/Thunderbolt-3-und-USB-C-Gemeinsamkeiten-und-Unterschiede-10085328.html ]

2.6. Akku + Stromversorgung/Netzteil

Es ist nicht immer Zugang zu einer funktionierenden Steckdose gesichert (Schulweg, Exkursionen, Elektrik-Defekte in Klassen, …​) - Akku-Laufzeit wichtig!!

Netzteil: Mittlerweile beginnt sich langsam die Stromversorgung per USB-C Schnittstelle durchzusetzen. ACHTUNG: nicht jede USB-C-Schnittstelle ist auch fähig, als Eingang zum Notebook-Laden verwendet zu werden - der Standard sieht dies nicht zwingend vor und viele Geräte können das noch nicht! Dies ist EXPLIZIT zu überprüfen! Einfaches Merkmal: Wenn das mitgelieferte Netzteil einen USB-C-Stecker hat, lässt sich das Gerät über USB-C aufladen, anderenfalls HÖCHST WAHRSCHEINLICH NICHT.

Der Vorteil ist, dass bei Vergessen des Netzteiles jederzeit das eines Mitschülers oder der Schule genutzt werden kann. Es gibt auch ein wachsendes Angebot dazu geeigneter USB-C-Netzteile – aber ACHTUNG: bei den meisten Geräten muss vom Netzteil mindestens 45 Watt geliefert werden können, sonst verweigert das Notebook. Geräte mit höherem Verbrauch (Grafikkarte!!) benötigen möglicherweise sogar eine höhere Mindestleistung. Die Ladegeräte müssen zusätzlich den Standard "USB Power Delivery" (USB-PD) erfüllen, damit das funktioniert.

Bei leistungsfähigen Grafikkarten ist der Verbrauch oft sehr hoch und daher auch das Netzteil entsprechend stark und schwer!

Da damit oft auch die Akku-Laufzeit gering ist, muss in einem solchem Fall das wegen der hohen Leistungsanforderung recht schwere Netzteil immer mittransportiert werden und zählt zwingend zum Transportgewicht!

2.7. CPU (Hauptprozessor), GPU (Grafikprozessor)

Die CPU bestimmt im praktischen Betrieb mit schul-relevanten Anwendungen nur zu einem relativ kleinen Anteil das flüssige Arbeiten, sofern nicht eine wirklich schwache Variante vorliegt. Alles ab Intel i5 Generation 7 bzw. AMD Ryzen Mobile ist sehr gut für die meisten Zwecke außer High-End-Spiele geeignet.

Praktisch jede aktuelle Notebook-CPU hat eine eingebaute GPU. Diese ist bei allen mittlerweile für fast alle Anwendungen mit Ausnahme von High-End Spielen ausreichend leistungsfähig.

2.8. Hauptspeicher (Arbeitsspeicher, RAM)

Der Arbeitsspeicher ist quasi die "Arbeitsfläche" des Prozessors. Je größer, desto mehr Platz für mehrere umfangreiche Programme bzw. große Datenbestände ist vorhanden. Bearbeitung von Videos, sehr großen Bildern, Betrieb von Virtuellen Maschinen (zum parallelen Betrieb eines anderen Betriebssystems - wird in der 3. Klasse benötigt), Entwickler-Software etc. lässt sich ab 8GB RAM sehr gut machen, mit 4 GB sind schon deutliche Einschränkungen spürbar. Da in modernen Notebooks der Hauptspeicher zunehmend fix aufgelötet ist, sollte hier nicht gespart werden (wenn verfügbar eher 16GB RAM wählen) - es sei denn, das anvisierte Gerät hat dafür einen Erweiterungssteckplatz.

2.9. Dauerspeicher (Festplatte, SSD)

Früher war das einzig verfügbare Dauerspeicher-Medium eine "Festplatte" mit rotierenden Magnetscheiben. Diese sind in Notebooks mittlerweilen fast vollständig von elektronischen Dauerspeichern verdrängt worden, den "SSD"s. Diese sind um ein Vielfaches schneller und im Gegensatz zu den rotierenden Magnetscheiben überhaupt nicht stoßempfindlich. Die theoretischen Nachteile sind mittlerweile überhaupt nicht mehr von praktischer Bedeutung - lediglich die lange Nichtbenutzung (> 1 Jahr) des Gerätes könnte zu Datenverlusten führen (vermutlich heute ebenfalls nicht mehr der Fall).

250GB sind eine für HTL-typischen Einsatz meist sinnvolle Untergrenze für die Speicherkapazität. Im Gegensatz zum Hauptspeicher sind SSDs fast immer austauschbar, damit ist dieses Kriterium entschärft. Datenspeicher vom Typ eMMC sind nie austauschbar!

Aktuell sind meistens SSDs mit M2-Steckplatz eingebaut. Die verwendete Schnittstellentechnologie ist entweder SATA oder (viel leistungsfähiger – Faktor 3-7 schneller, etc.) PCIe (PCI express).

2.10. Tastatur

Beleuchtete Tastatur stellt sich als äußerst angenehm heraus, sobald man in schlecht beleuchteter Situation arbeiten möchte. Das kommt aus meiner Erfahrung häufiger vor, als man vermuten würde.

Separater Ziffernblock hat sich in meinem Anwendungsbereich als nicht wichtig erwiesen - wichtiger ist vermutlich gute Qualität (und Haltbarkeit) der Tastatur und Vorhandensein der Funktionstasten, da diese in technischen und grafischen Anwendungen oft mit Tastenkürzeln belegt sind, die die routinierte Arbeit wesentlich effizienter machen.

2.11. Touch-Pad

(der rechteckige Bereich unterhalb der Tastatur zum Bewegen der Maus mit den Fingern)

Anfangs ist das Arbeiten mit dem Touchpad lästig und man versucht es zu vermeiden (eigene Erfahrung!). Nach wenigen Tagen bis Wochen Benutzung tritt aber bei halbwegs hochwertigen Touchpads ein so starker Gewöhnungseffekt ein, dass man überhaupt keine Einschränkung mehr spürt. Auch bei vorhandenem Touch-Screen ist das Touchpad bei normaler Arbeit WESENTLICH angenehmer, da man nicht "1000 mal" den Arm heben und den Finger treffsicher an einen Platz am Bildschirm bewegen muss.

Es gibt erstaunlich viele Notebooks mit schlechtem Touchpad - teils auch im höherpreisigen Bereich.

Mitunter ist auch nur die Konfiguration der Empfindlichkeit u.ä. im Lieferzustand erstaunlich schlecht und lässt sich massiv verbessern. Dazu sollten Testberichte durchgestöbert werden.

Nach meiner Erfahrung dauerhaft störend ist eine zu rauhe Oberfläche (wird nach längerer Zeit durch Abnützung oft besser) oder zu schwergängige "Maustasten" (vermutlich keine Besserung möglich). Eine Maus ist kein sinnvoller Ersatz, sobald Arbeit in Öffis oder auf der Gartenbank anliegt!!!!!

2.12. Stifteingabe + Digitizer

Wenn Zeichnen oder kreatives bzw. technisches Gestalten ein Thema ist, empfiehlt sich ein Gerät mit druckempfindlicher Stifteingabe. Dazu muss das Display mit einem "Digitizer" ausgestattet sein, der mit speziellen elektronischen Stiften präzises Zeichnen mit z. B. druckabhängiger Linienstärke oder Farbe ermöglicht. Ein normaler Touchscreen ist dafür dramatisch weniger geeignet.

Wenn Digitizer, dann sollte das Gerät ein "Convertible" sein, also die Tastatur abnehmbar oder komplett nach hinten klappbar (360°) sein. Damit hat man praktisch eine Tablet-Funktion. Die Zusatzkosten halten sich in Grenzen - sehr frei geschätzt bei sonst gleichwertigem Gerät 100€.

2.13. Online-Suche nach passenden Geräten

Eine gute Möglichkeit, passende Geräte mittels leistungsfähiger Filter aufzulisten bietet z.B. die Website "geizhals.at". Damit findet man sehr günstige Angebote mit einer Liste der Anbieter und ihrer aktuellen Preise, Verfügbarkeit etc.

Eine mit den hier angeführten Kriterien zusammenpassende Web-Adresse (samt Filterkriterien) ist (VERALTET !!! ):

[Notebooks mit Display-Größe ab 13", Display-Größe bis 14.1", Display-Auflösung ab 1920x1080, Display-Typ: IPS, RAM ab 8GB, SSD-Kapazität: ab 240GB, Anschlüsse: Thunderbolt 3, USB-C gesamt inkl. Thunderbolt: ab 2x, Tastatur: beleuchtet, Besonderheiten: USB-C Ladeanschluss Preisvergleich Geizhals Österreich](https://geizhals.at/?cat=nb&xf=10029_2%7E12_8192%7E15313_beleuchtet%7E2377_14.1%7E2379_13%7E2991_240%7E31_Thunderbolt+3%7E69_USB-C+Ladeanschluss%7E83_IPS%7E9_1920x1080)

Man kann leicht die Kriterien anpassen - z.B. "Convertible" und "Digitizer" dazuklicken, um andere passende Ergebnisse zu erhalten.

3. Montieren Bildschirm-Schutzfolie

Hier ein wichtiger Tipp für die Montage:

Staubteilchen, die bei der Montage sehr leicht zwischen Folie und Bildschirm geraten, sind deutlich störend, da durch die Staubkorn-Größe ein Abstand erzwungen wird und eine deutlich sichtbare Luftblase entsteht.

Um die Chance dafür sehr stark zu reduzieren, sollte man im Badezimmer bei geschlossener Tür die Dusche aufdrehen (Warmwasser – ökologisch ideal Kombi mit Duschen), bis sich der Spiegel beschlägt. Dann bilden Staubkörnchen in der Luft Kondensationskeime und sinken als Wassertröpfchen nach unten oder haften an den Wänden etc. – es bleiben kaum mehr welche in der Luft.

Nun kann man mit guten Erfolgsaussichten den Bildschirm reinigen und die Folie aufbringen (davor Internet-Video dazu ansehen!).

4. Vermutlich gute Geräte

https://www.notebookcheck.com/Lenovo-Yoga-7-14-G7-im-Test-Multimedia-Convertible-glaenzt-mit-AMD-Ryzen-7-6800U.643054.0.html [Lenovo Yoga 7 14 G7 im Test - Multimedia-Convertible glänzt mit AMD Ryzen 7 6800U - Notebookcheck.com Tests] …​ 2.7.2023, 21:33:10